Anmerkungen, Hinweise und Empfehlungen zur Anwendung von kolloidalen Metallen

Aus unserer Serie: Kolloidale Metalle

 

Damit sich die Wirkung der kolloidalen Metalle von Trimedea richtig entfalten kann, beachten Sie bitte unsere Hinweise und Tipps zu Anwendung, Dosierung und Lagerung. 

 

Einsteigern raten wir zum schnellen Auffüllen ihrer körpereigenen Speicher: Am besten beginnen Sie mit den „Nerven- und Gehirnmetallen“ wie Gold, Platin, Kobalt, Iridium, Rhodium und/oder Palladium, falls in den Paketen vorhanden. Es dient einerseits dem Kennenlernen unserer Produkte und ihrer Qualität – andererseits dem schnellen Auffüllen der wichtigen katalytisch hochaktiven „Gehirnmetalle“. Denn unser Gehirn ist unsere übergeordnete Steuerzentrale, die alle Systeme, Organe und Zellen reguliert.

Sie können pro Tag 3 – 5 verschiedene Metalle einnehmen – mit einem zeitlichen Abstand von mindestens 15 bis 30 Minuten. Ob Sie 3 Metalle morgens und 2 andere abends einnehmen oder alle nacheinander (mit Mindestabstand!) ist Ihnen überlassen – falsch machen können Sie dabei nichts. Es werden körpereigene Speicher aufgefüllt und die Metalle verbleiben im Körper für Tage, Wochen sogar Monate, um so lange im Stoffwechsel ihre Funktion zu erfüllen, bis der Körper sie nicht mehr nutzen kann. Dann werden sie über den Urin ausgeschieden. Die Einliterflaschen können Sie in 7 bis 10 Tagen verbrauchen (= 70-100 ml pro Tag, 1-3 Minuten im Mund belassen), damit der Spiegel im Körper schnell angehoben wird. Wenn Sie verschiedene Sets einsetzen, können Sie an einem Tag z. B. die Detox-Metalle und am nächsten Tag die Gehirnmetalle einnehmen, Tag für Tag im Wechsel.

Wenn der Spiegel erreicht ist, machen Sie mit einer Erhaltungsdosis weiter. Die ist jedoch sehr individuell*: Je natürlicher und unverfälschter die Nahrung, je besser der Boden, auf dem die Lebensmittel angebaut werden, desto weniger Kolloide müssen zugeführt werden. Mehr dazu unter der Überschrift: Verbindlichere Empfehlungen.

Anwendung von kolloidalen Metallen 

Vor allem bei geringen Konzentrationen (5-10 ppm) und kleiner Teilchengröße (< 20 nm) haben sich kolloidale Metalle als sehr wirksam erwiesen. Optimal ist es, die Flüssigkeit 1 bis 3 Minuten im Mund zu behalten, damit die Kolloid-Partikel über die Mundschleimhaut direkt ins Blut wandern können. Aufgrund der elektrischen Ladung sollte man hierzu einen Plastik- oder Holzlöffel (kein Metall!) oder ein Messglas (40 ml) als Dosierhilfe verwenden.

Äußerlich können die Kolloide in die Armbeuge oder auf das Handgelenk eingerieben werden (z. B. bei Kleinkindern). Ebenso kann man die betroffenen Körperbereiche mit einer Sprühflasche dünn einsprühen. Für innere Anwendungen sprühen Sie die Flüssigkeit mit dem Sprühdosierer in den Mund. So werden die Kolloide direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen.

Für Haustiere geben Sie die Kolloide einfach ins Trinkwasser. Bei Verletzung, Schmerzen oder Hautproblemen, sprühen Sie sie direkt auf.

 

Dosierungsempfehlungen*

Erwachsene
2 x täglich 1 EL (jeweils ca. 15-30 ml)
Kinder
2 x täglich 1-2 TL (jeweils ca. 5-15 ml)
Kleinkinder
2 x täglich 1/2 bis 1 TL (jeweils ca. 3-10 ml)

Jeweils morgens und abends vor dem Essen einnehmen. Echte Kolloide können nicht überdosiert werden, da überschüssige Partikel ausgeschieden werden. Ablagerungen im Gewebe finden nicht statt.

Wichtiger Hinweis

Zwischen der Einnahme unterschiedlicher Kolloiden sollten mindestens 15-30 Minuten liegen. Kolloide treten – im Gegensatz zu anderen Darreichungsformen – bei ihrer Aufnahme nicht in Konkurrenz mit anderen Elementen. Sie beeinflussen auch ihre Gegenspieler nicht und können deshalb nacheinander eingenommen werden. Verbrauchen Sie geöffnete Flaschen innerhalb 30 – 60 Tage! Bei geöffneten Flaschen gelangt immer Luft in die Flasche, wobei die in der Luft enthaltenen Schwebstoffe und Partikel mit einigen der katalytisch aktiven / hochaktiven Metalle reagieren können. Diese können mit einem ungebleichten Kaffeefilter herausgefiltert werden.

Wie schmecken Kolloide?

Neutral, nach reinem Wasser, in Ausnahmefällen leicht metallisch, jedoch bei unseren Konzentrationen von 5-10 ppm sehr selten

Einnahme von Kolloiden mit Zahnspangen oder Implantaten aus Metall

Die Oberfläche von Metallteilen wie Zahnspangen, Prothesen oder Füllungen ist im Vergleich zum Volumen der Mundhöhle relativ klein, daher völlig ungefährlich. Die Einnahme mit einem Metalllöffel ist dagegen nicht ratsam, da die Oberfläche eines Metalllöffels deutlich größer ist.

Sie können die kolloidalen Metalle einnehmen, indem Sie sie

a) sofort schlucken, damit der Kontakt der Kolloide so kurz wie möglich mit den Metallteilen ist oder

b) diese für 10 Sekunden im Mund behalten, damit einige der Kolloide direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen werden können und dann schlucken

Wenn Sie die Kolloide sofort schlucken, gelangen die Kolloide über den Magen, Darm ins Blut und werden dann im Körper fein verteilt. Die Kolloide sind elektrisch neutral (im Gegensatz zu ionischen Lösungen, die mittels Elektrolyse hergestellt werden!). Auf dem Weg durch den Körper reagieren sie nicht und gehen auch keine Verbindungen mit anderen Elementen ein (Nahrungsergänzung, Lebensmittel, Flüssigkeiten etc.). Erst wenn die Kolloide im Körper fein verteilt sind, werden über einen längeren Zeitraum (Stunden, Tage, Wochen bis zu Monate) nach und nach die Metall-Ionen freigesetzt, die dann an Ort und Stelle im Stoffwechsel reagieren und chemische Reaktionen ermöglichen.

Transport und Lagerung von kolloidalen Metallen

Stellen Sie die Flaschen nicht in unmittelbare Nähe von elektromagnetischen Quellen, elektrischen Leitungen und Geräten, z. B. Steckdosen, Mikrowellen, Induktionsherden u. ä. Achten Sie auf einen Mindestabstand von 0,5 Meter. Am besten bewahren Sie Ihre kolloidalen Metalle z. B. in einer Speisekammer, in einem nicht zu kalten Keller auf. Optimal ist ein dunkler Platz bei Raumtemperatur.

Wichtig: Nicht mit Metall in Berührung bringen. Deshalb verwenden Sie auf keinen Fall einen Metalllöffel zur Einnahme. Beim Trinken direkt aus der Flasche kann es zu Verunreinigungen kommen, deshalb empfehlen wir die Einnahme mit einem Plastiklöffel oder einem Messglas. Alternativ können Sie auch unseren Sprühdosierer verwenden.

Ungeöffnet sind die kolloidalen Metalle 12 Monate haltbar, außer Platin 3 Monate. Danach bleibt das Kolloid genießbar – nur die Wirksamkeit kann etwas reduziert sein. Alle kolloidalen Metalle von Trimedea werden individuell angefertigt – also gleich, nachdem die Bestellung eintrifft. Darum können Sie sicher sein, dass Sie immer ein frisches Produkt erwerben.

Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei unbeabsichtigter erhöhter Einnahme: Machen Sie sich keine Sorgen: Echte Kolloide lagern sich nicht im Körper ab und gehen keine Verbindung ein.

Ablagerungen in kolloidalen Metallen

Kolloidale Metalle von Trimedea werden nach der Bestellung immer frisch produziert und sind absolut rein. Nach dem Öffnen der Flasche gelangt jedoch Luft – inklusive der dort enthaltenen Schmutzpartikel – in die Flasche. Also jedes Mal, wenn kolloidales Gold oder andere kolloidalen Metalle ausgegossen und eingenommen werden. Einige Goldpartikel können mit diesen „Staubpartikeln“ der Luft reagieren, da die Kolloide katalytisch sehr aktiv sind. Das ist völlig unproblematisch und wird erst sichtbar, wenn sie eine gewisse Größe haben. Diese Partikel finden sich dann im Bodenbereich der Flasche. Mit einem Kaffeefilter (ungebleicht) können diese Partikel einfach herausgefiltert werden.

Je nach Lagerort (Stromleitungen, Steckdosen), Lagertemperatur oder sonstigen energetischen Einflüssen (Nähe von Induktionsherd, Mikrowelle, WLAN-Router usw.) kann es zusätzlich zur Clusterbildung von Partikeln (mehrere Partikel fügen sich zu größeren zusammen) kommen, da Energie von den kolloidalen Metallpartikeln „abgesaugt“ wird. Filtern Sie diese kleinen Partikel einfach heraus. So bleibt die hohe Qualität gewährleistet. 

*Verbindlichere Empfehlungen kann es nicht geben, denn jeder Mensch hat:

  • unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten
  • unterschiedliche körperliche Voraussetzungen und Aktivitäten
  • ein unterschiedliches familiäres, berufliches und soziales Umfeld
  • durch regional verschiedene Nährstoffgehalte der Lebensmittel evtl. individuelle Defizite oder Mangelerscheinungen

Das lässt sich zwar statistisch verallgemeinern – hilft dem Individuum aber nicht viel. Was hilft: Wir sollten wieder lernen, auf unseren Körper zu hören und die Signale zu erkennen. Und eins ist sicher: Unsere Trimedea-Kolloide können keinen Schaden anrichten oder überdosiert werden. Kolloide bleiben längere Zeit (Tage und Wochen) im Körper und werden ausgeschieden, wenn der Körper sie nicht mehr braucht oder nutzen kann.

Je nach persönlicher Situation sollte man zu Beginn gehirnaktive Metalle einnehmen, um einen gewissen Spiegel zu erreichen. Dann laufen alle Prozesse, die vom Gehirn gesteuert werden, wieder effektiver ab.

Zusätzlich können individuelle Beschwerden und Symptome berücksichtigt werden: z. B. Schmerzen, Wunden, Entzündungen, mikrobielle Dysbalancen, psychische Dysbalancen, Reparaturprozesse, Blutbildung, Immunsystem … Für die Auswahl der passenden Kolloide überlegen Sie sich, was jetzt am wichtigsten ist und was in der Prioritätenliste weiter hinten steht.

Booster-Set Trimedea