Hautsymptome und Hautreaktionen der Brust und Genitalien unter Berücksichtigung der keimblattspezifischen Gewebsreaktionen

Wächst „aus der Brust“ ein dunkelroter Tumor, dann mögen einige Anhänger des „alten“ Medizin-Glaubenssystems vom „Brustkrebs“ sprechen. Mit dem Wissen um die keimblattspezifischen Gewebsreaktionen wird jedoch klar, dass es nur das biologische Notprogramm der Dermis / Lederhaut sein kann, aufgrund einer Attacke gegen die Brust. Ob verbale Attacke über die Ästhetik der Brust oder als körperliche Attacke ist dabei egal – die physiologischen Reaktionen und Wirkungen sind identisch.
Das Wort „Brustkrebs“ an sich ist ehr eine Worthülse und wenig präzise unter Berücksichtigung keimblattspezifischer Gewebs- und Konfliktarten, denn Milchdrüsen-Gewebe (Knoten), Milchgänge (Knoten) oder die Dermis / Lederhaut reagieren auf unterschiedliche Konfliktinhalte. Das überaus wichtige, und auch emotional sehr belastete Thema „Brustkrebs“ werden wir uns im Details anschauen und genau beschreiben was die präzisen Ursachen sind und welche gewebsspezifischen Reaktionen ausgelöst werden.
Haut - Gewebe - keimblattspezifische Gewebe

Wichtig zu unterscheiden zwischen Prozessen der Oberhaut (Epidermis) und Lederhaut (Dermis)

Die Prozesse im Genitalbereich machen keine Ausnahme. Früher und auch noch heute sprechen einige von „Geschlechtskrankheiten“, als wäre es ein spezieller Vorgang, der nur diesen Bereich betreffen kann und sexuell übertragbar sein soll – eben nur eine Theorie, entstanden vor vielen Jahrzehnten.
Auch dort liegt nur ein biologisches Sonderprogramm der Lederhaut vor – gesteuert vom Stammhirn unter Beteiligung von Pilzbakterien in der Reparaturphase aufgrund eines Besudelungs-/Attackekonfliktes.
Dieser Lederhautprozess, darf nicht verwechselt werden mit den Prozessen der Oberhaut (Epidermis) = ektodermale Gewebeprozesse, bei denen es um einen konkreten Kontaktabriss zu jemandem geht, nicht jedoch um eine Attacke oder eine Besudelung.
Typische Symptome der Epidermis sind zuerst eine Ulcera (Gewebsabbau) mit Schuppen, Taubheit oder rissige Haut in der konfliktaktiven Phase und Schwellungen, gut durchbluteten Gewebe und Jucken in der Reparaturphase mit Wiederaufbau der vormals abgebauten Zellstrukturen.