BIOlogische Kommunikation: Erfolg, Zufriedenheit und Motivation sind schnell erreichbar, wenn die Mechanismen bekannt sind

Gesetzmäßigkeiten in der Kommunikation – Ursache (Denken / Absichten) und Wirkungen (Verhalten)

Autor: Michael Gorsolke –  komplette Geschichte als PDF hier

Ich habe mit der Entwicklung vor ca. 25 Jahren begonnen. Diese Entwicklung dauert heute noch an, speziell in dem Versuch, die möglichen Perspektiven für das Geschäft so kurz und verständlich wie möglich aufzuzeigen. Diese Gesetzmäßigkeiten sind ebenso für den Privat Bereich gültig und übertragbar.
Ich habe meine Erfahrungen und Überlegungen, die zu diesen Gesetzmäßigkeiten geführt haben, in eine Geschichte verpackt, um die logische Kette der Überlegungen klarer darstellen zu können.

Um die Überlegungen besser verstehen zu können, empfiehlt sich der Vergleich mit der eigenen Lebenserfahrung und das Nachdenken darüber, ob ich (der Leser) genauso denke wie in der Geschichte beschrieben.

Die Geschichte soll den Weg aufzeigen von der gesellschaftlichen Denkweise (künstliche und subjektive Polarität ) mit seiner RICHTIG und FALSCH Struktur zu einer geschäftsorientierten Denkweise auf der Basis einer natürlichen Polarität, die gekoppelt ist an zwei geschäftliche Eichpunkte.
(Polarität: Verhältnis der Gegensätzlichkeit zwischen zwei voneinander abhängigen, sich gegenseitig bedingenden Momenten)

Beispiele für natürliche und objektive Polaritäten: Einatmen – Ausatmen, Spannung – Entspannung
Beispiele für künstliche und subjektive Polaritäten: richtig – falsch, gut – böse

Inhalte und Einzelthemen die behandelt werden – am besten der Reihe nach durcharbeiten!

  • Definitionen
  • Mein Freund Fred (Verstand) 
  • Das Kaiserspiel – Nebel und Stress
  • Polaritäten von der Natur zur Kultur
  • Einengende Denkmuster 
  • Zielerreichung / Zielverfehlung 
  • Absichten – Zwang und Frei
  • Es geht nicht weil…
  • Gesetzmäßigkeiten in der Kommunikation Erfolgskreislauf und Misserfolgskreislauf
  • Stress – Annahmen in der Kommunikation
  • Die Ent-scheidung – Stress vorbei
  • Jeder hat seine Macke(n)
  • Die Störung – Stress ohne Ende
  • Mensch ärgere Dich…
  • MAMP (Missachtung) und BAMP (Beachtung)
  • Ein objektiver Maßstab muss her
  • Der Beziehungstrichter (Fred in der Enge)
  • Meine Rolle(n) täglich und im Leben
  • Die „Kriegssprache“ im Vertrieb
  • schnelle Hilfe zur Selbsthilfe in Notsituationen

Link zum PDF mit allen Inhalten und Lektionen „Die kleine Stresslektüre“. Ab Seite 9 geht es um „Fred“, unseren Verstand.

Definitionen

In den folgenden Ausführungen werden immer wieder Begriffe verwendet die wir definieren wollen, damit genau nachvollzogen werden kann , was gemeint ist. Mit präziser Sprache können wir Missverständnisse vermeiden und kommen häufig schneller zum Punkt.

Was ist eine Aufgabe?
der Unterschied zwischen IST und SOLL –  der Lösungsweg ist bekannt

Was ist ein Problem?
der Unterschied zwischen IST und SOLL – der Lösungsweg ist nicht bekannt

Was ist ein Konflikt?
zwei Ziele gleichzeitig, die sich gegenseitig ausschließend

Was ist Erfolg?
Zielerreichung

Was ist Misserfolg?
Zielverfehlung

Was ist Verhalten?
die sichtbare und hörbare Auswirkung der Absichten / Denkweisen